In einem wohlhabenden Staat wie Deutschland stellt sich die Frage, wie der gesellschaftliche Wohlstand verteilt wird und warum bestimmte Bevölkerungsgruppen von ihm ausgeschlossen sind. Zu den am stärksten benachteiligten Gruppen gehören die Alleinerziehenden.
Andreas Hammer zeigt hier in seinen Berechnungen, dass die Armutsgefährdungsquote von Alleinerziehenden fast 2,5 mal so hoch ist, wie die der allgemeinen Bevölkerung.
Wir berichteten:
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